PREMIERE von David Webers neuem Solo-Programm!
Dass David Weber eines Tages einmal mit Helge Schneider oder Rainald Grebe verglichen werden würde, hätte er nicht zu träumen gewagt. Und es war die richtige Entscheidung: Bisher hat ihn noch niemand mit Helge Schneider verglichen. Das ist aber ja auch wirklich ein verrückter Hund, und David Weber ist, wenn wir da mal seine Eltern zitieren dürfen: eine Enttäuschung.
David Webers Werk zeichnet sich aus durch die "Abstraktion und Kontextveränderung völliger irrelevanter Themen" (Weber 2019: "Mein Leben, ein Geschenk. Jetzt packe ich aus", S. 729f). Er spielt sehr emotional Klavier und singt dazu wie ein kleiner Engel.
Seine ersten Auftritte hatte David Weber auf Poetry Slam-Bühnen. 2018 wurde er in Zürich Deutschsprachiger Vizemeister, 2020 gewann er den Bielefelder Kabarettpreis. Kurz danach wurde er zum ersten Mal mit Rainald Grebe verglichen.
Schon mal reingucken/hören:
„Der Wolf und die 7 Geißlein“ (MDR SPASSZONE)
„Storno all Night long“ (MDR SPASSZONE)
Homepage: https://davidwebersolutions.de/
David Weber (*20. Juni 1990 in Mainz) ist ein deutscher Komiker und Musikkabarettist. Seine ersten Auftritte hatte Weber 2016 auf Poetry Slam-Bühnen. Im Juni 2018 wurde er Leipziger Meister und qualifizierte sich erstmals für die Deutschsprachigen Meisterschaften, bei denen er im Züricher Hallenstadion den zweiten Platz erreichte. Im gleichen Jahr wurde Weber auch Leipziger Meister im Song Slam. Ein Jahr später gewann er im Ernst Deutsch Theater das Hamburger Singer-Songwriter-Jahresfinale. Beim Hamburger Comedypokal kam Weber 2019 ins Finale, 2020 gewann er den Bielefelder Kabarettpreis.
Weber tritt überwiegend singend am Klavier auf. Darüber hinaus liest er Texte vor und spielt Stand-Up-Nummern. An der Seite von Julius Fischer ist er regelmäßig in Comedyformaten des MDR zu sehen. Im Dezember 2020 veröffentliche Weber die digitale EP Relaxing Piano Music for Intimate Moments or Even Petting.
Tickets: VVK 13,- zzgl. Geb. über Culton
/ AK 17,-
Foto hoch © Enrico Meyer
Foto quer © Samuel Tarin